Archiv der Kategorie: Soziales Lernen

Schulen im Fadenkreuz der Lobbyisten

„Technology in education: A tool on whose terms?“

Offensichtlich ist: Es geht nicht wirklich um den Lernerfolg unserer Schülerinnen und Schüler, es geht um ein Milliardengeschäft. So berichtet die BertelsmannStiftung, ebenfalls Mitglied im „Forum Bildung Digitalisierung“, bereits am 3.11.2017: „IT-Ausstattung an Schulen: Finanzierung ist eine milliardenschwere Daueraufgabe“. Sie fordert: „Rund 2,8 Milliarden Euro müssten jährlich investiert werden, um all unsere Grundschulen und weiterführenden Schulen mit entsprechender Infrastruktur auszurüsten.“

Eindrucksvoll beschreibt dieses Vorgehen Christian Füller in der GEW-Zeitung am Beispiel von Bertelsmann. Schaut man genauer hin entdeckt man ein „perfektes Zusammenspiel: Die Stiftungen wirken wie ein Türöffner“. Zu jeder sich ihnen bietenden Gelegenheit melden sich deren „Experten“ zu Wort, um ihre „digitalen Bildungskonzepte“ voranzubringen. Ihre „Empfehlungen“ sind passgenau ausgerichtet an den Medien- und IT-Produkten der jeweiligen Technologieunternehmen denen sie zuarbeiten.

Mittlerweile sehen auch Schüler, dass es bei der Digitalisierung der Schule nur vordergründig um Lernförderung geht. Die Auswirkungen der Vereinzelung beim individuellen Lernen, der Frontalunterricht vor dem Bildschirm, das Fehlen einer empathischen Resonanz, die Auflösung der Klassengemeinschaft und die unkontrollierbare Nutzung und weitere Verwertung ihrer gespeicherten Daten werden verschleiert. Zu diesem Vorgehen haben Schülerinnen und Schüler der Sophie-Scholl-Oberschule Berlin in einem Zeitungsbeitrag geschrieben: „Wir sind gegen die Digitalisierung von Schulen, weil wir nicht wollen, dass unsere Daten ausgekundschaftet und benutzt werden. […] Wir haben als Jugendliche das Recht, Fehler zu machen und daraus zu lernen, ohne dass sie uns im späteren Leben zum Verhängnis werden.“ Beim Einsatz von IT (und KI) in Schulen muß darauf geachten werden, dass man die Hoheit über Geräte und Daten behält (digitale Souveränität). Die Daten Minderjähriger sind besonders schützenswerte, daher kappt man den Rückkanal und arbeitet nur lokal oder im VPN-Netz.

Einen Überblick über das Zusammenwirken der weiteren Akteure über das „Forum Bildung Digitalisierung“ hinaus verdeutlicht Annina Förschler in ihrem Beitrag „Who is who?“ der deutschen Bildungs-Digitalisierungsagenda – eine kritische Politiknetzwerk-Analyse. In der Darstellung wird das „komplexe Netzwerkgeflecht“ der verschiedenen Akteure ersichtlich. Ihre Forschungsergebnisse umfassen den Zeitraum von 2000 bis 2018.

Abb.1: Akteurs-Netzwerk der Digitalisierungsagenda von Bildung in Deutschland. Annina Förschler (2018): „Who is who?“ der deutschen Bildungs-Digitalisierungsagenda – eine kritische Politiknetzwerk-Analyse

Tatsächlich verdichten sich die wissenschaftlichen Hinweise auf enorme Nachteile und Schäden für die Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen durch digitale Medien. So ist eine der KERNAUSSAGEN im „Global Education Monitoring Report 2023. Technology in education: A tool on whose terms?“, dass bei aktuellen IT-Konzepten für Bildungseinrichtungen nicht das Lernen und der pädagogische Nutzen im Mittelpunkt stünden, sondern wirtschaftliche Interessen. Deutlich wird dies durch einen Blick in den Report:

„Es gibt wenige belastbare Belege für den Mehrwert von digitalen Medien in der Bildung. Die Technologie entwickelt sich schneller als wir sie evaluieren können: Produkte aus dem Bereich der Bildungstechnologien ändern sich im Durchschnitt alle 36 Monate.“

„Ein Großteil der Studien stammt von den Anbietern, die die Produkte verkaufen wollen. Pearson [der weltweit größte Bildungskonzern und Buchverlag, zudem Marktführer für Bildungsmedien in Großbritannien, Indien, Australien und Neuseeland, zugleich die zweitgrößte Verlagsgruppe in den USA und Kanada] finanzierte eigene Studien und bestritt unabhängige Untersuchungsergebnisse, wonach die Produkte des Unternehmens keine Effekte zeigten.“

Die wirtschaftlichen Interessen in der umfassenden „Digitalisierung der Bildung“ charakterisierte Christian Füller als „Trojanisches Pferd“: „Mit der Digitalisierung aber haben vor allem die Stiftungen mit Technologieunternehmen im Hintergrund eine völlig neue Mission: Sie rollen unter den großen Überschriften `Teilhabe´ und `Kooperation´ ein großes Trojanisches Pferd in die Schulen – das digitalisierte Lernen samt Endgeräten.“

Diese Aussagen bestätigt das Karolinska Institut, Medizinische Universität Stockholm und erklärte dazu in einer Stellungnahme zur nationalen Digitalisierungsstrategie in der Bildung:

„Die Annahme, dass die Digitalisierung die von der schwedischen Bildungsbehörde erwar­teten positiven Effekte haben wird, ist nicht evidenzbasiert, d.h., nicht auf wissen­schaftlichen Erkenntnissen beruhend.“

Weiter wird von der schwedischen Forschergruppe berichtet:

„Die Nationale Bildungsagentur scheint sich überhaupt nicht bewusst zu sein, dass die Forschung gezeigt hat, dass die Digitalisierung der Schulen große, negative Auswirkungen auf den Wissenserwerb der Schüler hat.“

In ihrer Stellungnahme führen sie weiter aus:

„Es gibt eindeutige wissenschaftliche Belege dafür, dass digitale Werkzeuge das Lernen der Schüler eher beeinträchtigen als verbessern.“

Ungeachtet dieser Stellungnahmen der Wissenschaftler führt der Schulleiter der digitalen Vorreiterschule in Gütersloh, Martin Fugmann im Interview weiter aus: Die Lehrkräfte müssen in ihrer Ausbildung „lernen, wie man Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestaltet, wie man Kollaboration anbahnt, wie man Lernplattformen nutzt.“

Unter der Überschrift: „Digitales Geräteturnen“ führte dazu Susanne Klein bereits am 15.9.2017 in der Süddeutschen Zeitung treffend und komprimiert aus: Das „klingt so, als müssten Pädagogen ihre Pädagogik von den Geräten her denken“ und bitteschön, im Sinne der im Hintergrund des Stifterverbunds „Forum Bildung Digitalisierung“ agierenden IT- und Medienindustrie. Sie fordert auf: „Es ist Zeit, dem reflexhaften Ruf nach der digitalen Schule eine pädagogische Reflexion entgegenzusetzen.“

Dr. Klaus Zierer, Ordinarius für Schulpädagogik an der Universität Augsburg stellt dazu im Wissenschaftsmagazin NANO, 3sat vom 6.12.2023 fest, „dass viele Probleme, die wir im Bildungsbereich haben, von einer unreflektierten Digitalisierung letztendlich befeuert werden.“

Worauf es ankommt

Auf die Frage: Worin sehen Sie die größten Herausforderungen des deutschen Bildungssystems? antwortet Dr. Heiner Barz, Professor für Erziehungswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: „Ein […] Problem ist die viel beschworene `digitale Bildungsrevolution´. Viele Pädagogen und Bildungsexperten sehen im zu frühen Einsatz von Bildschirmmedien in Kita und Schulen mehr das Problem als die Lösung. Sie verlangen vielleicht nicht nach einer neuen `Kreidezeit´ – aber doch nach einer Rückbesinnung auf die lebendige Lehrer-Schüler-Begegnung, auf das fruchtbare Unterrichtsgespräch und auf den pädagogisch gestalteten Rhythmus von Anstrengung und Entspannung in der Eroberung neuer Wissenswelten.“

Dies bestätigt auch der Bildungsforscher John Hattie und „warnt vor falsch verstandener Individualisierung des Lernens“ indem er sagt: „Der Kern schulischen Lernens war schon immer Zusammenarbeit und soziales Lernen – das Lernen mit und von anderen.“

Textzusammenstellung durch Schulforum-Berlin

Beitrag als PDF-Datei mit Fußnoten und Quellenangaben

Kinder sind keine Objekt-Roboter

Ein Berliner Lehrer klagt: In Diskussionen über den Schulunterricht kommt der Aspekt des Sozialen Lernens zu kurz

Berliner Zeitung, 7.11.2025, Markus Vollack, Open Source Beitrag.

Seit einigen Jahren wird die digitale Schule beschworen, gefordert und gefördert. Schulklassen sollen mit Laptops, Tablets, Smartphones und interaktiven Smartboards ausgestattet werden. Ferner sollen digitale Plattformen, Webkommunikationswege sowie Videoplattformen den Weg zur digitalen Schule (auch via Homeschooling) ebnen. Die Kritik lautet stets, dass es einen großen Mangel an der Umsetzung und Ausstattung geben würde. Ob und inwiefern digitale Lernmaterialien überhaupt pädagogisch sinnvoll sind oder ob sie nicht auch schädlich für die kindliche Entwicklung sein können, interessiert dagegen kaum.

Ein Aspekt kommt hierbei regelmäßig zu kurz und wird quasi nie thematisiert: das Soziale Lernen. Davon auszugehen, dass Kinder Objekt-Roboter seien, die man via digitaler Schul-Lernfabrik nur mit Daten füttern müsse, ignoriert alle pädagogischen, psychologischen, lerntheoretischen und wissenschaftlichen Erkenntnisse der vergangenen 30 Jahre. Denn Kinder lernen fast ausschließlich in der sozialen und primär analogen Interaktion mit ihren Mitmenschen.

Probleme im Alltag

Ich kann aus meinem Schulalltag berichten, dass es immer mehr Kinder gibt, die weniger kognitive als viel mehr sozial-emotionale Schwierigkeiten im Alltag haben. Hier hilft den Kindern auch kein Laptop oder ein Tablet weiter. Sie benötigen zwingend die Interaktion mit anderen Kindern und die empathische Begleitung von pädagogischem Fachpersonal.

Kinder, die beispielsweise häufig in Konflikte involviert sind, eine geringe Frustrationstoleranz haben, bei denen die Selbst- und Fremdwahrnehmung schwach ausgeprägt ist, die Schwierigkeiten haben, sozial anzuknüpfen oder Freunde zu finden, sowie wenig selbständig-lösungsorientiert handeln können, brauchen unbedingt einen geschützten Freiraum, wo sie entsprechende Fähig- und Fertigkeiten mit anderen Kindern (er-)lernen können. Aber auch Kinder, die selbstbewusst und selbstwirksam sind, brauchen zwingend andere Kinder, um sich altersgerecht entwickeln zu können.

Werte und Normen wie Fairness, Rücksichtnahme, Verständnis, Empathie, Gerechtigkeit, gewaltfreie Kommunikation oder Gemeinschaftsgefühl lernen Kinder nicht durch eine Schulcloud oder eine Zoom-Videokonferenz. Sie entdecken ihre körperlichen und emotionalen Grenzen und Fähigkeiten nur in der analogen Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen.

Wie bitte sollen Kinder und Jugendliche Konfliktlösungsstrategien mit digitalen Technologien erlernen? Wie sollen sie sich hier selbst sowie andere Kinder spüren? Mit all ihren Gerüchen, Berührungen, der Körpersprache, Gestik, Mimik und Stimme, die für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen so unglaublich wichtig sind? Wie lernen Kinder, ihre Ängste zu überwinden und selbstbewusster zu werden, wenn sie vor einem Smartphone oder einem Smartboard sitzen?

Digitalpakt. Bildungsstandort Deutschland. Digitaler Wandel. Homeschooling. Medienkompetenz. Bei all dem geht es – wie so oft – nicht um die Bedürfnisse und Interessen der Kinder. Denn sie werden nicht gefragt. Stattdessen definieren die Kultusministerien die gewünschten Bildungsziele und die Digital-Firmen verdienen Millionen an der digitalen Aufrüstung der Schulen.

Geld erbetteln

Fragt man nämlich die Kinder (oder die Eltern), wünschen sie sich meist saubere Toiletten, einen schöneren Garten oder einen besser ausgestatteten Schulhof. Dafür ist dann aber komischerweise selten Geld da. Stattdessen müssen Fördervereine gegründet und das Geld regelrecht eingebettelt werden, damit man sich wenigstens am Tag der offenen Tür nicht in Grund und Boden schämen muss.

Natürlich ist Lernen zunächst ein individueller Prozess. Soziales Lernen ist jedoch Training und Förderung der sozialen Kompetenz in der Gruppe. Und gerade die Aushandlung eines Kompromisses zwischen eigenen Bedürfnissen und nicht eigenen Bedürfnissen ist beispielsweise für Grundschüler ein elementar wichtiger Bestandteil ihres kindlichen Entwicklungsprozesses.

Das Erleben und Erfahren der emotionalen Selbstwirksamkeit, die Teilhabe an der Gruppe, das Einfühlen in andere Kinder (Empathie), die Stärkung der eigenen Resilienz und Frustrationstoleranz, ein ausgeprägtes Regelverständnis, die Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes sowie gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien – das alles sind weitere wichtige Lernprozesse des Sozialen Lernens. Das alles lernen Kinder nicht mit oder über digitale Technologien, sondern nur in der Interaktion mit anderen Menschen.

Berliner Zeitung (2.12.2025)

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Markus Vollack ist Politologe und Pädagoge. Seit rund zehn Jahren arbeitet er an einer Berliner Grundschule.

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Smartphones gefährden Eltern-Kind-Beziehung

Jörg Zittlau[1]

Kaum etwas prägt das Familienleben so beiläufig und so tiefgreifend wie das Smartphone. Eltern schieben den Buggy, füttern ihre Kinder, holen es von der Kita ab, schauen dem Kind in der Sandgrube beim Spielen zu – und scrollen dabei. Die Mutter oder der Vater sind zwar da, und doch woanders. Das merken die Kinder. Und für ihre Entwicklung kann es schwerwiegende Folgen haben, wenn sie häufig die Handy-Rückseite statt das Elterngesicht sehen, zeigt eine Studie in „JAMA Pediatrics“[2].

Die Forscher der University of Wollongong in Australien haben 21 Studien mit insgesamt rund 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ausgewertet. Sie untersuchten, wie sich das Smartphone-Verhalten von Eltern in Anwesenheit ihrer Kinder auf deren motorische und kognitive Entwicklung, die psychosoziale Gesundheit und die eigene Bildschirmzeit auswirkt.

Die Wissenschaftler beobachteten, dass Kinder von Eltern, die häufig am Smartphone waren, in der kognitiven und sprachlichen Entwicklung hinterherhinkten. Auch emotionale und soziale Schwierigkeiten traten bei ihnen häufiger auf, vor allem zeigten sie eine ausgeprägte Bindungsschwäche zu Mutter und Vater. Stattdessen wuchs ihre Verbindung mit allem, was leuchtet und blinkt: Smartphones, Laptops und Tablets, die sie täglich für mehrere Stunden nutzten. […]

Laut einer Erhebung des Universitätsklinikums des Saarlandes konsumieren 18 Prozent der Kinder im ersten Lebensjahr digitale Medien. Im zweiten sind es 61, im dritten 92 Prozent. Der miniKIM-Studie zufolge beträgt die Bildschirmzeit – Handyspiele, YouTube-Clips, TV – der Zwei- bis Fünfjährigen in Deutschland 67 Minuten pro Tag. Und 28 Prozent der Kinder haben laut dieser Studie mit vier oder fünf Jahren ein eigenes Tablet. […] Den frühen Medienkonsum der Kinder nennt Frank W. Paulus, Jugendpsychologe am Universitätsklinikum des Saarlandes, „Einen Brandbeschleuniger der Bildungsungleichheit“.[3]

Für Sven Lindberg[4] von der Universität Paderborn ist der Befund keine Überraschung: „Er deckt sich mit vielen anderen Erkenntnissen, die wir in diesem Bereich haben.“ Erklärbar sei das zum einen durch das „Lernen am Modell“, also dadurch, dass Kinder Smartphone-Affinität der Eltern und die damit einhergehende Abgelenktheit beobachten und übernehmen. […]

Forschende um die Psycholinguistin Barbara Mertins von der TU Dortmund fanden heraus, dass Säuglinge handyaffiner Eltern insgesamt weniger Interesse an Interaktionen zeigten. In der Folge sprechen sie später nicht nur weniger, sondern suchen auch seltener Blickkontakt zu anderen Menschen. Das beeinträchtige, so Mertens, „die Entwicklung sozialer Fähigkeiten und die Ausbildung von Empathie“.

Zu spüren bekommen das später auch Lehrkräfte, die sich im Unterricht oft ziemlich anstrengen müssen, um die Aufmerksamkeit und den Blickkontakt ihrer Schülerinnen und Schüler zu halten.

„Auch wenn die Forschung noch nicht alle Fragen geklärt hat – wir wissen genug“, so Martin Spiewak. Er berichtet weiter, dass die „Nationale Akademie der Wissenschaften, Leopoldina[5], kürzlich in einem Gutachten darauf hingewiesen hat, dass bei Kindern das Vorsorgeprinzip gelten muss. Besteht der Verdacht einer Gesundheitsschädigung, braucht es Maßnahmen, um die Heranwachsenden zu schützen.

Ist das illusorisch? Das hat man vor wenigen Jahren auch über das Handyverbot an Schulen gesagt. Nun bekennen sich jeden Tag mehr Schulen zu strikten Regeln – und erweisen vielen Jugendlichen damit einen großen Dienst. Das sollte für deren kleine Geschwister ebenso gelingen.“[6]

Textauswahl und Hervorhebungen durch Schulforum-Berlin


[1] Tagesspiegel, 15.11.2025, „Scrollen mit Folgen“, von Jörg Zittlau https://www.tagesspiegel.de/wissen/grosswerden-im-toten-winkel-was-es-mit-einem-kind-macht-wenn-die-eltern-standig-am-handy-sind-14767697.html (26.11.2025)

[2] JAMA Pediatrics wurde 1911 gegründet und ist die älteste pädiatrische Zeitschrift der Welt. Sie veröffentlicht innovative, klinisch relevante Forschung über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/pages/for-authors#fa-about (26.11.2025)

[3] Die ZEIT, 13.11.2025, “Tut ihnen das nicht an“, von Martin Spiewak, https://www.zeit.de/2025/48/bildschirmzeit-kinder-entwicklung-smartphone-babys-gxe (26.11.2025)

[4] Siehe auch: https://schulforum-berlin.de/handys-im-unterricht-ein-klares-nein/ (26.11.2025)

[5] Gutachten: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Diskussionen/2025_Diskussionspapier_Soziale_Medien.pdf (26.11.2025)

[6] Die ZEIT, 13.11.2025, “Tut ihnen das nicht an“, von Martin Spiewak, https://www.zeit.de/2025/48/bildschirmzeit-kinder-entwicklung-smartphone-babys-gxe (26.11.2025)